Kalenderpräsentation © AK Burgenland, AK Burgenland
„No Limits“ – Kunst ohne Grenzen
Mit dem AK-Fotokalender 2026 setzt die Arbeiterkammer Burgenland die inzwischen etablierte Reihe fort, die seit 2018 jedes Jahr ein neues, gesellschaftlich relevantes Thema aufgreift – dieses Jahr unter dem Motto „No Limits“. „Die Arbeiterkammer steht für Bewegung. Dieser Fotokalender soll unsere Haltung zeigen, denn Veränderung beginnt mit einem neuen Blickwinkel“, so Direktor Mag. Thomas Lehner.
Seit 2018 bringt die Arbeiterkammer Burgenland jedes Jahr einen künstlerischen Fotokalender heraus – stets unter einem neuen, spannenden Thema. Für 2026 steht das Projekt unter dem Titel „No Limits“. Die eindrucksvollen Bilder setzen sich mit Grenzen, Rollenbildern und gesellschaftlichen Normen auseinander – und mit dem Mut, diese zu durchbrechen.
Roman Felder (AK Burgenland) stand auch heuer wieder hinter der Kamera und hat das Projekt gemeinsam mit Roman Huditsch geleitet. Bereits in den vergangenen Jahren haben sie die unverwechselbare Bildsprache den Kalender geprägt. Ergänzt wird das Projekt auch heuer durch eine filmische Umsetzung: Alexander Klemenschitz (AK Burgenland) hat begleitend zu den Fotos Videosequenzen erstellt, die zu einem Musikvideo zusammengefügt werden. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Models aus den Reihen der Mitarbeiter:innen von AK und ÖGB stammen. Damit wird der künstlerische Anspruch des Kalenders mit einer persönlichen, authentischen Note verbunden. Das Musikvideo kann online unter https://bit.ly/ak-kalender2026 angesehen werden.
„Die Arbeiterkammer ist da, um Grenzen zu verschieben – ob in der Arbeitswelt oder in der Gesellschaft. Der Fotokalender No Limits bringt diese Haltung in künstlerischer Form zum Ausdruck. Wir zeigen: Stillstand ist keine Option. Wer die Welt verändern will, muss auch bereit sein, Dinge anders zu sehen“, so Direktor Mag. Thomas Lehner.
Die Bildmotive reichen von einer Frau mit Rasierschaum im Gesicht über einen Luftballonverkäufer in der Einöde bis hin zu einer Fleischhackerin, die stellvertretend für Perspektivenlosigkeit steht. Jedes Motiv wird durch ein passendes Zitat von bekannten Persönlichkeiten wie Oscar Wilde, Friedrich Nietzsche, Eleanor Roosevelt oder Bob Marley ergänzt.
Wer nun auch ein Stück Veränderung in den Händen halten will, kann bei unserem Gewinnspiel teilnehmen: Es werden insgesamt 50 exklusive AK-Fotokalender unter b.ak.at/kalender verlost.
Roman Felder (AK Burgenland) stand auch heuer wieder hinter der Kamera und hat das Projekt gemeinsam mit Roman Huditsch geleitet. Bereits in den vergangenen Jahren haben sie die unverwechselbare Bildsprache den Kalender geprägt. Ergänzt wird das Projekt auch heuer durch eine filmische Umsetzung: Alexander Klemenschitz (AK Burgenland) hat begleitend zu den Fotos Videosequenzen erstellt, die zu einem Musikvideo zusammengefügt werden. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Models aus den Reihen der Mitarbeiter:innen von AK und ÖGB stammen. Damit wird der künstlerische Anspruch des Kalenders mit einer persönlichen, authentischen Note verbunden. Das Musikvideo kann online unter https://bit.ly/ak-kalender2026 angesehen werden.
„Die Arbeiterkammer ist da, um Grenzen zu verschieben – ob in der Arbeitswelt oder in der Gesellschaft. Der Fotokalender No Limits bringt diese Haltung in künstlerischer Form zum Ausdruck. Wir zeigen: Stillstand ist keine Option. Wer die Welt verändern will, muss auch bereit sein, Dinge anders zu sehen“, so Direktor Mag. Thomas Lehner.
Die Bildmotive reichen von einer Frau mit Rasierschaum im Gesicht über einen Luftballonverkäufer in der Einöde bis hin zu einer Fleischhackerin, die stellvertretend für Perspektivenlosigkeit steht. Jedes Motiv wird durch ein passendes Zitat von bekannten Persönlichkeiten wie Oscar Wilde, Friedrich Nietzsche, Eleanor Roosevelt oder Bob Marley ergänzt.
Wer nun auch ein Stück Veränderung in den Händen halten will, kann bei unserem Gewinnspiel teilnehmen: Es werden insgesamt 50 exklusive AK-Fotokalender unter b.ak.at/kalender verlost.
