AK und ögb geschichte

Portrait 1934–1945: Dik­ta­tur und Fa­schismus

1934–1945: Dik­ta­tur und Fa­schismus

Keine de­mo­kra­tisch le­gi­ti­mier­te Ar­beit­neh­mer­ver­tre­tung während Aus­tro­fa­schis­mus und NS-Dik­ta­tur.

Frau wirft Wahlkarte in die Wahlurne ein

1918-1933: Grün­dung & erste Erfolge

Die Ar­bei­ter­kam­mern werden Teil der de­mo­kra­ti­schen Re­pu­blik Ös­ter­reich.

Frau schreit in ein Megaphon

1848-1919: Die Vor­ge­schich­te

Ar­bei­ter­kam­mern als eine der ersten For­de­run­gen der Ar­bei­ter­be­we­gung.

Menschen bei einem Seminar.

Seit 1945: Nach­kriegs­zeit bis in die Ge­gen­wart

Von der Wiedererrichtung der Arbeiterkammern bis zur Glo­ba­li­sie­rung.

AK Präsidentin Renate Anderl

Die AK Präsident:innen seit 1921

Von Franz Domes bis Renate Anderl – die Präsident:innen der Arbeiterkammer.

Frau mit Megaphone erhebt Ihre Stimme - AK fordert verbindliche Geschlechterquote in Aufsichtsräten!

Chronik des 1. Mai

1888/90 bestimmt die AFL den 1. Mai als Kampftag für einen gesetzlichen Normalarbeitstag von acht Stunden.

Kontakt

Kontakt

Arbeiterkammer Burgenland
Wiener Straße 7

7000 Eisenstadt
T: 02682 740