© Felder, AK
AK Burgenland zieht positive Bilanz
Von 2019 bis 2024 traf sich das Arbeitnehmer:innenparlament (pandemiebedingt) zu neun Vollversammlungen. Dabei wurden 250 Anträge und Resolutionen behandelt. Eingebracht wurden diese von den in der AK Burgenland vier vertretenen Fraktionen. „Unsere Arbeiterkammerrät:innen haben in zahlreichen Ausschuss-Sitzungen gemeinsam mit unseren Expert:innen verschiedene Themen in Form von Anträgen ausgearbeitet, die dann in den Vollversammlungen zur Diskussion und Abstimmung gekommen sind. Damit haben sie maßgeblich die Arbeitnehmer:innenpolitik mitbestimmt, was zu Vorteilen für die Menschen im Burgenland geführt hat“, betont AK-Präsident Gerhard Michalitsch.
„Die AK Burgenland bietet nicht nur Beratung in rechtlichen Fragen oder ein umfangreiches Bildungs- und Büchereiangebot. Durch die arbeitnehmer:innenpolitische Arbeit in den Vollversammlungen konnten auch zahlreiche Verbesserungen erreicht werden“, so AK-Expertin Mag.a Gabi Tremmel-Yakali und zählt die Relevantesten auf:
• Sonderbetreuungszeit und Absicherung im Homeoffice während der Pandemie
• Pflegefreistellung z. B. für nahe Angehörige, auch wenn sie nicht im gemeinsamen Haushalt leben sowie höhere Geldleistungen beim Familienzeitbonus
• Anpassung der Familien- und Sozialleistungen an die Inflation in der Teuerungskrise
• Besseres Gehalt, bessere Arbeitsbedingungen und Kinderbetreuung für die Gesundheitsberufe im Burgenland durch das Gesundheitsberufepaket 2024
Von den 250 Anträgen wurden 150 angenommen, 67 in Ausschüssen und im AK-Vorstand behandelt und 33 wurden abgelehnt.
„Das Ziel der AK war und ist es, bessere Rechte für Arbeitnehmer:innen durchzusetzen und so für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Dass wir dabei auf einem guten Weg sind, zeigt der aktuelle Vertrauensindex, wo wir als AK um vier Prozentpunkte zulegen konnten und mit 54 Prozent auf Platz 3 hinter der Volksanwaltschaft und der Polizei liegen“, fasst AK-Präsident Michalitsch zusammen.
• Sonderbetreuungszeit und Absicherung im Homeoffice während der Pandemie
• Pflegefreistellung z. B. für nahe Angehörige, auch wenn sie nicht im gemeinsamen Haushalt leben sowie höhere Geldleistungen beim Familienzeitbonus
• Anpassung der Familien- und Sozialleistungen an die Inflation in der Teuerungskrise
• Besseres Gehalt, bessere Arbeitsbedingungen und Kinderbetreuung für die Gesundheitsberufe im Burgenland durch das Gesundheitsberufepaket 2024
Von den 250 Anträgen wurden 150 angenommen, 67 in Ausschüssen und im AK-Vorstand behandelt und 33 wurden abgelehnt.
„Das Ziel der AK war und ist es, bessere Rechte für Arbeitnehmer:innen durchzusetzen und so für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Dass wir dabei auf einem guten Weg sind, zeigt der aktuelle Vertrauensindex, wo wir als AK um vier Prozentpunkte zulegen konnten und mit 54 Prozent auf Platz 3 hinter der Volksanwaltschaft und der Polizei liegen“, fasst AK-Präsident Michalitsch zusammen.
