Betriebsbesuche im Bezirk Güssing © AK Burgenland, AK Burgenland
AK-Präsident besuchte Betriebe im Bezirk Güssing
Die Malerei Marsch, die Firma Z+H Weber sowie das Krankenhaus Güssing waren dieses Mal das Ziel von AK-Präsident Gerhard Michalitsch im Südburgenland. Bei den Betriebsbesuchen konnte er sich ein Bild von dem Malerbetrieb und dem Krankenhaus in Güssing sowie der Zimmerei in Tobaj machen. Zusätzlich hatte er die Gelegenheit mit den Mitarbeiter:innen ins Gespräch zu kommen, um mehr über das Arbeitsklima zu erfahren. Begleitet wurde er von Vertretern des ÖGB Burgenland.
Der Start erfolgte bei der Malerei Marsch: Diese wurde 1989 von Roland Marsch gegründet und beschäftigt nun rund 80 Mitarbeiter:innen. Das Angebot der Malerei besteht aus klassischer Fassadenmalerei, Spezialbeschichtungen sowie Wärmedämmung und Brandschutz.
Als nächstes stand dann der Besuch der Firma Z+H Weber auf dem Programm. Neben dem Holzbau bietet das rund 30-köpfige Team um Geschäftsführer Lukas Weber u.a. auch Spenglerarbeiten, Dacheindeckungen als auch Zellulosedämmung an. Zu guter Letzt besuchte Michalitsch das Krankenhaus in Güssing und machte sich auch dort ein Bild von der Arbeitssituation der rund 300 Arbeitnehmer:innen. Bei diesen ist die Arbeitsbelastung nach wie vor enorm, das möchte auch Präsident Michalitsch anmerken: „Es ist an der Zeit anzuerkennen, dass die Kolleginnen und Kollegen in der Gesundheits- und Krankenpflege eine so fordernde Arbeit leisten, die gleichzeitig so wichtig für uns als Gesellschaft sind, dass ihnen ab 60 eine Pension möglich sein muss, die sie auch genießen können.“
Außerdem möchte er sich bei allen besuchten Arbeitnehmer:innen für ihre Arbeit danken: „Wo sich die Arbeitnehmer:innen wohlfühlen, spürt man einfach – das hat sich in den Gesprächen mit den Arbeitnehmer:innen widergespiegelt. Ich möchte mich für das tolle Engagement recht herzlich bedanken!“
Als nächstes stand dann der Besuch der Firma Z+H Weber auf dem Programm. Neben dem Holzbau bietet das rund 30-köpfige Team um Geschäftsführer Lukas Weber u.a. auch Spenglerarbeiten, Dacheindeckungen als auch Zellulosedämmung an. Zu guter Letzt besuchte Michalitsch das Krankenhaus in Güssing und machte sich auch dort ein Bild von der Arbeitssituation der rund 300 Arbeitnehmer:innen. Bei diesen ist die Arbeitsbelastung nach wie vor enorm, das möchte auch Präsident Michalitsch anmerken: „Es ist an der Zeit anzuerkennen, dass die Kolleginnen und Kollegen in der Gesundheits- und Krankenpflege eine so fordernde Arbeit leisten, die gleichzeitig so wichtig für uns als Gesellschaft sind, dass ihnen ab 60 eine Pension möglich sein muss, die sie auch genießen können.“
Außerdem möchte er sich bei allen besuchten Arbeitnehmer:innen für ihre Arbeit danken: „Wo sich die Arbeitnehmer:innen wohlfühlen, spürt man einfach – das hat sich in den Gesprächen mit den Arbeitnehmer:innen widergespiegelt. Ich möchte mich für das tolle Engagement recht herzlich bedanken!“
