Betriebsbesuch bei MELECS © AK Burgenland, AK Burgenland
AK-Präsident besuchte MELECS
Bei Betriebsbesuchen hat AK-Präsident Gerhard Michalitsch immer die Gelegenheit, sich ein Bild vom Betrieb zu machen und mit den Mitarbeiter:innen ins Gespräch zu kommen um so mehr über ihre Anliegen zu erfahren. Die Firma MELECS EWS GmbH in Siegendorf war zuletzt das Ziel des Präsidenten, der in allen drei Schichten zu Gast sein konnte. Begleitet wurde er von Vertretern des ÖGB Burgenland.
Der Elektronikkonzern MELECS EWS GmbH in Siegendorf beschäftigt derzeit mehr als 470 Beschäftigte. An vier Produktionsstandorten auf der ganzen Welt ist das Unternehmen in der Serienfertigung von Elektronikbaugruppen tätig und beliefert damit die Branchen Automotiv, Bahntechnik oder Home Appliances. Melecs feiert heuer ihren 15. Geburtstag. „Für den Erfolg dieses Unternehmens sind nicht nur eine kluge Unternehmensstrategie und eine gute Geschäftsleitung verantwortlich. Was es dazu vor allem braucht, sind motivierte und innovative Mitarbeiter:innen, die entwickeln und produzieren und eine Belegschaftsvertretung, die sich für sie einsetzt. Denen spreche ich meinen Dank aus“, lobt AK-Präsident Gerhard Michalitsch, der auch bei den Betriebsversammlungen – genau genommen: Gruppenversammlungen der Arbeiter:innen – aller drei Schichten zu Gast war.
Thema bei den Betriebsversammlungen waren neben der AK-Wahl die Kollektivvertragsverhandlungen in der Elektro- und Elektronikindustrie. Hier wünscht sich der Präsident nachhaltige Lohn- und Gehaltserhöhungen. „Die Mitarbeiter:innen haben sich nicht nur den Teuerungsausgleich verdient, sondern auch einen fairen Anteil am Unternehmensgewinn und keine Einmalzahlungen sondern eine echte Lohnerhöhung, von denen man ein Leben lang profitiert!“
Thema bei den Betriebsversammlungen waren neben der AK-Wahl die Kollektivvertragsverhandlungen in der Elektro- und Elektronikindustrie. Hier wünscht sich der Präsident nachhaltige Lohn- und Gehaltserhöhungen. „Die Mitarbeiter:innen haben sich nicht nur den Teuerungsausgleich verdient, sondern auch einen fairen Anteil am Unternehmensgewinn und keine Einmalzahlungen sondern eine echte Lohnerhöhung, von denen man ein Leben lang profitiert!“
