Pro mente Lackenbach © AK Burgenland, AK Burgenland
AK-Präsident besucht Pro mente in Lackenbach
Die Arbeitnehmer:innen stehen immer im Fokus der Betriebsbesuche von AK-Präsident Gerhard Michalitsch. Dieses Mal besuchte er Pro mente in Lackenbach, einen Verein der sich für psychisch erkrankte und psychosozial benachteiligte Menschen sowie für deren Angehörige einsetzt. Dabei konnte Michalitsch im Gespräch mit den Mitarbeiter:innen einen Einblick in diese wichtige Arbeit bekommen: „Pro mente ist ein wichtiger Anker, wenn es um die psychische Gesundheit geht und leistet damit sehr wertvolle Arbeit!“
Jeder vierte Mensch ist mindestens einmal in seinem Leben von einer psychischen Erkrankung betroffen. Deshalb ist es wichtig, für die Menschen eine adäquate Hilfe in Form von Tages- als auch Wohnbetreuung bereitzustellen – und genau hier setzt der Verein Pro mente an. An vier Standorten im Burgenland, genauer gesagt in Lackenbach, Kohfidisch, Mattersburg und Zurndorf bietet der Verein mit ca. 120 Beschäftigten Betreuungs- und Wohnangebote für psychisch kranke Erwachsene ab 18 Jahren an.
AK-Burgenland-Präsident Gerhard Michalitsch stattete den Arbeitnehmer:innen, die so eine wichtige Arbeit im Bereich der psychischen Gesundheit leisten, deshalb einen Besuch in Lackenbach ab und informierte sich vor Ort: „Hier sind rund 30 Arbeitnehmer:innen beschäftigt, die tagtäglich Menschen in psychisch herausfordernden Zeiten helfen. Mir ist es deshalb ein Anliegen ihnen zuzuhören und nachzufragen, wie es ihnen im Arbeitsalltag geht.“ Damit die Arbeitnehmer:innen auch Mitwirkungsrechte bei der Gestaltung der betrieblichen Abläufe haben, ist es umso erfreulicher, dass sich die Mitarbeiter:innen auf ihre vier Betriebsrät:innen verlassen können.
AK-Burgenland-Präsident Gerhard Michalitsch stattete den Arbeitnehmer:innen, die so eine wichtige Arbeit im Bereich der psychischen Gesundheit leisten, deshalb einen Besuch in Lackenbach ab und informierte sich vor Ort: „Hier sind rund 30 Arbeitnehmer:innen beschäftigt, die tagtäglich Menschen in psychisch herausfordernden Zeiten helfen. Mir ist es deshalb ein Anliegen ihnen zuzuhören und nachzufragen, wie es ihnen im Arbeitsalltag geht.“ Damit die Arbeitnehmer:innen auch Mitwirkungsrechte bei der Gestaltung der betrieblichen Abläufe haben, ist es umso erfreulicher, dass sich die Mitarbeiter:innen auf ihre vier Betriebsrät:innen verlassen können.
