© Felder, AK Burgenland
AK ehrt langjährige Mitarbeiter:innen im Krankenhaus Eisenstadt
Ehre, wem Ehre gebührt: Im Krankenhaus Eisenstadt wurden dieses Mal 63 Arbeitnehmer:innen für ihre jahrelange Treue geehrt. „Die Arbeit mit Menschen ist eine Arbeit mit Sinn aber eben auch wirklich harte Arbeit! Stress, psychische Belastungen, hohe Verantwortung machen es den Beschäftigten nicht leicht, tagtäglich für die Patient:innen mit 100 Prozent da zu sein. Umso mehr freut es mich, so viele Kolleg:innen heute ehren zu dürfen“, so AK-Präsident, Gerhard Michalitsch, der die Ehrungen vornahm.
Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Menschen über Jahrzehnte im gleichen Betrieb bleiben – vor allem in fordernden Berufen wie im Gesundheitswesen. Wo das doch geschieht, ist das eine Auszeichnung – für den Betrieb, ganz besonders auch für den Betriebsrat, aber vor allem für die Arbeitnehmer:innen. Die AK sagt Danke für die langjährige Treue.
63 Kolleg:innen wurden für ihren jahrelangen Einsatz geehrt. 16 Mitarbeiter:innen wurden für 20 Jahre, 15 für 25 Jahre, 14 für 30 Jahre, 6 für 35 Jahre und 12 für 40 Jahre geehrt.
Die Arbeiterkammer setzt sich gemeinsam mit den Gewerkschaften laufend für Verbesserungen in Gesundheit und Pflege ein. Mit der Modernisierung mehrerer Standorte und Spezialisierungen sei auf Landesebene einiges gelungen. „Wenn es aber darum geht, dass wir in Zukunft genug gut qualifiziertes Personal haben werden, ist aber zu wenig passiert. Da werden wir weiter Druck machen“, so Michalitsch abschließend.
63 Kolleg:innen wurden für ihren jahrelangen Einsatz geehrt. 16 Mitarbeiter:innen wurden für 20 Jahre, 15 für 25 Jahre, 14 für 30 Jahre, 6 für 35 Jahre und 12 für 40 Jahre geehrt.
Die Arbeiterkammer setzt sich gemeinsam mit den Gewerkschaften laufend für Verbesserungen in Gesundheit und Pflege ein. Mit der Modernisierung mehrerer Standorte und Spezialisierungen sei auf Landesebene einiges gelungen. „Wenn es aber darum geht, dass wir in Zukunft genug gut qualifiziertes Personal haben werden, ist aber zu wenig passiert. Da werden wir weiter Druck machen“, so Michalitsch abschließend.
