YOKO Zentrum © AK Burgenland, AK Burgenland
Ein neuer Kurs im Leben
Im Rahmen eines Berufsorientierungsprojektes haben acht langzeitarbeitslose Jugendliche und zwei Erwachsene aus dem Bezirk Neusiedl am See ein acht Meter langes Holzsegelboot gebaut. Das Projekt wurde vom YOKO Zentrum für Kunst und Kunsttherapie in Kooperation mit dem AMS Burgenland und der Arbeiterkammer Burgenland umgesetzt. „Die Teilnehmer:innen haben etwas Großartiges geschaffen. Dieses Projekt zeigt, was möglich ist, wenn man jungen Menschen Vertrauen und eine Chance gibt“, so AK-Präsident Gerhard Michalitsch bei seinem Besuch in Weiden.
Ein Segelboot als Symbol für einen neuen Kurs im Leben: Acht langzeitarbeitslose Jugendliche und zwei Erwachsene aus dem Bezirk Neusiedl haben im Rahmen eines Berufsorientierungsprojektes ein acht Meter langes Segelboot gebaut. Im Zeitraum von Mitte April bis Ende Juli entstand unter der Leitung von Robert Saphin vom YOKO Zentrum für Kunst und Kunsttherapie ein voll funktionsfähiges Segel- und Ruderboot, das in Kürze zu Wasser gelassen und in Zukunft auf dem Neusiedlersee unterwegs sein wird. „Aus unsicheren Jugendlichen wurden im Laufe des Projektes selbstbewusste Menschen. Keiner der Teilnehmer:innen hatte Erfahrung im Bootsbau, trotzdem haben sie etwas Einzigartiges geschaffen“, so der Projektleiter. Die Teilnehmer:innen können das Boot nach Fertigstellung auch privat nutzen.
Unterstützt wurde das Projekt nicht nur vom AMS Burgenland, sondern auch von der AK Burgenland. AK-Präsident Gerhard Michalitsch besuchte die Projektgruppe in der Werkstatt in Weiden und zeigt sich erfreut: „Der Arbeiterkammer ist es ein großes Anliegen, Projekte wie dieses zu fördern – nicht nur, um neue Wege in Richtung Beschäftigung zu eröffnen, sondern auch, um die persönliche Entwicklung junger Menschen gezielt zu stärken.“
Unterstützt wurde das Projekt nicht nur vom AMS Burgenland, sondern auch von der AK Burgenland. AK-Präsident Gerhard Michalitsch besuchte die Projektgruppe in der Werkstatt in Weiden und zeigt sich erfreut: „Der Arbeiterkammer ist es ein großes Anliegen, Projekte wie dieses zu fördern – nicht nur, um neue Wege in Richtung Beschäftigung zu eröffnen, sondern auch, um die persönliche Entwicklung junger Menschen gezielt zu stärken.“
