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Steigende Beratungszahlen für AK-Bezirksstelle Güssing
Immer mehr Arbeitnehmer:innen nehmen das Informations- und Beratungsangebot der AK im Bezirk Güssing in Anspruch. Insgesamt haben die Expert:innen mehr als 5.700 Beratungen durchgeführt und mehr als 118.000 Euro für die Arbeitnehmer:innen im Bezirk Güssing durch Interventionen erstritten. „Diese ersten Maßnahmen haben bereits eine generalpräventive Wirkung: Denn alleine das Wissen, dass die Arbeiterkammer an der Seite der Arbeitnehmer:innen steht, verhilft schon vielen zu ihrem Geld und erspart mühsame Gerichtsverhandlungen“, fasst AK-Bezirksstellenleiter Erich Debellak zusammen.
Im Bereich Arbeits-, Sozial- und Insolvenzrecht wurden 5.767 schriftliche, telefonische und persönliche Beratungen durchgeführt. 39 Fälle konnten außergerichtlich geklärt werden. 118.161,77 Euro wurden dabei für die Betroffenen herausgeholt. Im Bereich Lohnsteuer wurden 340 Beratungen durchgeführt. Im Vergleich zu 2022 bedeutet das in allen Bereichen einen Anstieg.
In der AK-Bezirksstelle Güssing werden auch Insolvenzen abgewickelt. 2023 wurden 10 Insolvenzen bearbeitet, insgesamt wurden 185 Anträge gestellt. Es kam ein Betrag von mehr als 840.000 Euro zur Auszahlung.
„Die Zahlen zeigen eine rege Beratungstätigkeit in den AK-Bezirksstellen, wie zum Beispiel in Güssing. Für uns ein Beweis, dass wir mit dem wohnortnahen Beratungsangebot auf dem richtigen Weg sind, denn die Mitglieder schätzen die kurzen Anfahrtswege und die professionelle Beratung direkt vor Ort“, betont AK-Präsident Gerhard Michalitsch.
In der AK-Bezirksstelle Güssing werden auch Insolvenzen abgewickelt. 2023 wurden 10 Insolvenzen bearbeitet, insgesamt wurden 185 Anträge gestellt. Es kam ein Betrag von mehr als 840.000 Euro zur Auszahlung.
„Die Zahlen zeigen eine rege Beratungstätigkeit in den AK-Bezirksstellen, wie zum Beispiel in Güssing. Für uns ein Beweis, dass wir mit dem wohnortnahen Beratungsangebot auf dem richtigen Weg sind, denn die Mitglieder schätzen die kurzen Anfahrtswege und die professionelle Beratung direkt vor Ort“, betont AK-Präsident Gerhard Michalitsch.
