Mobilitätsgipfel in der AK Burgenland
Das Pendeln ist im Burgenland ein fixer Bestandteil des Arbeitslebens. Insgesamt pendeln rund 75 Prozent der Burgenländer:innen zu ihren Arbeitsplätzen innerhalb und außerhalb des Burgenlandes. 22 Prozent tun das mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wie es ihnen geht, zeigen erste Ergebnisse der AK-Pendler:innenbefragung, die im heurigen Juni durchgeführt wurde. „Beim Mobilitätsgipfel holen wir alle Vertreter:innen an einen Tisch, um über die Studienergebnisse zu diskutieren, die Bedingungen der Pendler:innen zu evaluieren und wenn nötig zu verbessern“, erklärt AK-Präsident Gerhard Michalitsch.Neben aktuellen Themen und Herausforderungen wurde auch über die ersten Ergebnisse der AK-Mobilitätsstudie diskutiert. „Das Ziel der Befragung war es, herauszufinden, welche Mobilitätsgewohnheiten und Bedürfnisse die Pendler:innen haben. Dafür haben wir rund 5.000 Fragebögen an die entsprechenden Mitglieder ausgeschickt. Erste Ergebnisse aus der Studie haben wir mit den für die Pendler:innen wichtigen Stakeholdern am heutigen Gipfel diskutiert“, erklärt AK-Verkehrsexpertin AK-Expertin Mag.a Lukic-Zjajo abschließend.