AK-Präsident besucht Betriebe im Bezirk Mattersburg
AK-Präsident besucht Betriebe © AK Burgenland, AK Burgenland

Von der Werkhalle bis ins Büro: AK-Präsident besucht Betriebe

Politik goes Praxis: AK-Präsident Gerhard Michalitsch lässt es sich nicht nehmen, sich einen persönlichen Eindruck der burgenländischen Betriebe zu machen. Dieses Mal ging es zum SÖB POWER TEAM, in die Kulturbetriebe Burgenland sowie in die Küchen Burgenland und abschließend zur ÖKI GmbH. „Jeder Betrieb erzählt seine eigene Geschichte – und alle gemeinsam machen das Burgenland stark“, betont Michalitsch.
Hinter jedem erfolgreichen Betrieb stehen Menschen, Ideen und jede Menge Engagement. Bei den Betriebsbesuchen der Arbeiterkammer Burgenland zeigt sich, wie vielfältig die regionale Wirtschaft ist – von kleinen Familienbetrieben bis hin zu großen Industriebetrieben. Dieses Mal ging es für den AK-Präsidenten Gerhard Michalitsch in Unternehmen im Bezirk Eisenstadt und Mattersburg. In der Früh war der erste Stopp das SÖB POWER TEAM in Eisenstadt: Der sozialökonomische Betrieb des BFI Burgenland bietet zeitlich befristete Arbeitsplätze, um so den Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Der Betrieb bietet unterschiedliche Dienstleistungen an, wie Gartenpflege und Instandhaltungsarbeiten, Reinigung und Haushaltshilfe sowie Entrümpelungen oder Autoreinigungen.

Als nächstes ging es in die Kulturbetriebe Burgenland. Sie veranstalten regelmäßig spannende Veranstaltungen im ganzen Burgenland. Danach besuchte der AK-Präsident die Räumlichkeiten der Küchen Burgenland. Hier sorgen die Angestellten für leckere und frische Speisen, die man bestellen oder vor Ort essen kann.

Zu guter Letzt besuchte der AK-Präsident den ÖKI Betrieb in Hirm, der seit 160 Jahren diverse Kuverts, Versandtaschen und andere Verpackungslösungen produziert. 

„Ein persönliches Gespräch kann kein Bericht und keine Statistik ersetzen. Wenn man mit den Beschäftigten direkt am Arbeitsplatz spricht, erfährt man, was sie wirklich bewegt – von kleinen Alltagsproblemen bis zu großen strukturellen Fragen. Diese Einblicke sind unbezahlbar, um die Interessen der Arbeitnehmer:innen wirkungsvoll zu vertreten“, sagt Gerhard Michalitsch abschließend.

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