© Felder, AK Burgenland
„Jobtage“ des AK-Präsidenten starten
Auch diesen Sommer ist AK-Präsident Michalitsch als „Praktikant“ unterwegs und sammelt Berufserfahrung in verschiedenen Branchen. Das Spektrum der heurigen Tour erstreckt sich vom traditionellen Handwerk bis zur modernen Technologie in der Klimawende. „Ich freue mich nicht nur auf die neuen Erfahrungen, die ich machen werde. Ich hoffe vor allem, dass es auch Gelegenheit geben wird, mit den Mitarbeiter:innen ins Gespräch zu kommen um mehr über ihre Anliegen, Wünsche aber auch Sorgen zu erfahren“, erklärt AK-Präsident Gerhard Michalitsch seine Motivation.
Dieses Jahr ist es aus Termingründen keine zusammenhängende „Jobwoche“, sondern einzelne „Jobtage“. Den Anfang macht er bereits kommenden Montag in der Blaudruckerei Koó in Steinberg-Dörfl. Am 19. August geht es dann weiter mit einem Jobtag in luftiger Höhe. Michalitsch begleitet die Servicetechniker der Firma Enercon im Nordburgenland, um Windräder zu warten. Am darauffolgenden Dienstag wird er im Sozialökonomischen Projekt „Koryphäen“ in Neusiedl sowohl im Haus- und Gartenservice also auch in der Schneiderei mithelfen. Am Mittwoch verstärkt er in Bad Tatzmannsdorf das Team des Reha-Zentrums der Pensionsversicherung in der Küche sowie in der Reinigung.
AK-Präsident Michalitsch ist bereits den dritten Sommer als „Praktikant“ unterwegs. Unter anderem erlebte er schon die Hitze am Bau, lieferte Essen aus, räumte Supermarktregale ein oder unterstützte die Kolleg:innen in einem Pflegeheim. „Mir ist dabei wichtig, nicht nur auf Besuch zu kommen, sondern einen Tag wirklich mitanzupacken. Den Arbeitsalltag zu erleben, um die Kolleg:innen noch besser vertreten zu können“, betont Michalitsch abschließend.
AK-Präsident Michalitsch ist bereits den dritten Sommer als „Praktikant“ unterwegs. Unter anderem erlebte er schon die Hitze am Bau, lieferte Essen aus, räumte Supermarktregale ein oder unterstützte die Kolleg:innen in einem Pflegeheim. „Mir ist dabei wichtig, nicht nur auf Besuch zu kommen, sondern einen Tag wirklich mitanzupacken. Den Arbeitsalltag zu erleben, um die Kolleg:innen noch besser vertreten zu können“, betont Michalitsch abschließend.
