Betriebsbesuch bei HELLA © AK Burgenland, AK Burgenland
AK-Präsident besuchte Oberwart
Das Wohnheim Dornau, Hervis und Hella waren dieses Mal das Ziel von AK-Präsident Gerhard Michalitsch im Bezirk Oberwart. Bei den Betriebsbesuchen konnte er sich ein Bild von den Betrieben machen und hatte die Gelegenheit mit den Mitarbeiter:innen ins Gespräch zu kommen um mehr über ihre Anliegen zu erfahren. Begleitet wurde er von Vertretern des ÖGB Burgenland.
Der Start erfolgte im Wohnheim Dornau in Stadtschlaining. Auf dem Gelände des ehemaligen Gutshofs kümmern sich 27 Mitarbeiter:innen des gemeinnützigen Vereins „Kastell Dornau“ um Menschen mit Defiziten im neurologischen und psychiatrischen Bereich. Das 2004 eröffnete Wohnheim besteht aus Wohneinheiten, Werkstätten, Küche, Wäscherei und Therapieräumen.
Danach ging es zu Hervis nach Oberwart. Das Kompetenzzentrum rund ums Fahrrad beschäftigt acht Mitarbeiter:innen.
Der Abschluss erfolgte bei Hella in Großpetersdorf. Mit rund 450 Beschäftigten ist Hella Fahrzeugteile Austria ein Industrie-Leitbetrieb im Burgenland. Hergestellt werden Beleuchtungs- und Elektronikteile für Fahrzeuge wie Traktoren und Baumaschinen.
„Es war ein sehr abwechslungsreicher Tag, wo ich Einblick in verschiedene Branchen bekommen habe. Egal ob im Sozialbereich, im Handel oder in der Industrie. Die Mitarbeiter:innen geben in jeder Branche ihr Bestes und dafür gebührt ihnen mein Respekt“, betont AK-Präsident Gerhard Michalitsch abschließend.
Danach ging es zu Hervis nach Oberwart. Das Kompetenzzentrum rund ums Fahrrad beschäftigt acht Mitarbeiter:innen.
Der Abschluss erfolgte bei Hella in Großpetersdorf. Mit rund 450 Beschäftigten ist Hella Fahrzeugteile Austria ein Industrie-Leitbetrieb im Burgenland. Hergestellt werden Beleuchtungs- und Elektronikteile für Fahrzeuge wie Traktoren und Baumaschinen.
„Es war ein sehr abwechslungsreicher Tag, wo ich Einblick in verschiedene Branchen bekommen habe. Egal ob im Sozialbereich, im Handel oder in der Industrie. Die Mitarbeiter:innen geben in jeder Branche ihr Bestes und dafür gebührt ihnen mein Respekt“, betont AK-Präsident Gerhard Michalitsch abschließend.
