BB Post Mattersburg © AK Burgenland, AK Burgenland
AK-Präsident zu Besuch bei der Post
Dieses Mal war das Ziel von AK-Präsident Gerhard Michalitsch die neue Zustellbasis in Mattersburg. Bei dem Betriebsbesuch konnte er sich ein Bild von dem neuen Standort machen und hatte die Gelegenheit mit den Mitarbeiter:innen ins Gespräch zu kommen um mehr über ihre Anliegen zu erfahren. Begleitet wurde er von Vertretern des ÖGB Burgenland.
AK-Präsident Gerhard Michalitsch überzeugte sich im Rahmen eines Betriebsbesuchs persönlich vom neuen Standort in Mattersburg. Auf rund 1.900 Quadratmetern Nutzfläche arbeiten derzeit 70 Mitarbeiter:innen, die täglich etwa 2.900 Pakete sowie Briefe, Prospekte, Zeitungen und Zeitschriften in Mattersburg und den umliegenden Gemeinden zustellen. Mit dem neuen Standort wurden die bisherigen Zustellbasen in Marz und Pöttsching ersetzt und gleichzeitig die Zustellbasis in Eisenstadt entlastet. Der moderne Standort ist bereits seit dem Sommer erfolgreich in Betrieb. „Die Mitarbeiter:innen leisten hier tagtäglich großartige Arbeit. Es ist beeindruckend zu sehen, wie effizient und engagiert sie die Versorgung der Region sicherstellen“, betonte AK-Präsident Gerhard Michalitsch beim Besuch.
Auch in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit setzt der Standort neue Maßstäbe: Die neue Zustellbasis wurde flexibel konzipiert, um künftigen Anforderungen rasch und unkompliziert gerecht werden zu können. Ausgestattet mit einer Wärmepumpe, einem Gründach sowie der Infrastruktur für einen vollständigen E-Fuhrpark, ist der Standort bestens gerüstet für die nächsten Jahre. Zusätzlich wurde das Dach bereits für die Installation einer Photovoltaikanlage vorbereitet.
Auch in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit setzt der Standort neue Maßstäbe: Die neue Zustellbasis wurde flexibel konzipiert, um künftigen Anforderungen rasch und unkompliziert gerecht werden zu können. Ausgestattet mit einer Wärmepumpe, einem Gründach sowie der Infrastruktur für einen vollständigen E-Fuhrpark, ist der Standort bestens gerüstet für die nächsten Jahre. Zusätzlich wurde das Dach bereits für die Installation einer Photovoltaikanlage vorbereitet.
