Ehrung KH Eisenstadt © AK Burgenland, AK Burgenland
AK ehrt Mitarbeiter:innen im KH Eisenstadt
Ehre, wem Ehre gebührt: Im Krankenhaus Eisenstadt wurden dieses Mal 75 Arbeitnehmer:innen für ihre jahrelange Treue geehrt. „Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass Menschen über Jahrzehnte im gleichen Betrieb bleiben – vor allem in fordernden Berufen wie im Gesundheitswesen. Wo das doch geschieht, ist das eine Auszeichnung – für den Betrieb, ganz besonders auch für den Betriebsrat, aber vor allem für die Arbeitnehmer:innen“, freut sich AK-Präsident, Gerhard Michalitsch, der die Ehrungen vornahm.
Langjährige Mitarbeiter:innen sind das Aushängeschild eines jeden Unternehmens und essentiell für einen gut funktionierenden Betrieb. Diese Treue und auch das Engagement wird deshalb von AK-Präsidenten Gerhard Michalitsch im Rahmen einer Ehrung wertgeschätzt. Dieses Mal standen die Arbeitnehmer:innen des Krankenhauses Eisenstadt im Mittelpunkt: 75 Kolleg:innen wurden für ihren jahrelangen Einsatz geehrt. 19 Mitarbeiter:innen wurden für 20 Jahre, 14 für 25 Jahre, 25 für 30 Jahre, 11 für 35 Jahre, fünf für 40 Jahre und ein Mitarbeiter wurde für 45 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt.
Die Arbeiterkammer setzt sich gemeinsam mit den Gewerkschaften laufend für Verbesserungen in Gesundheit und Pflege ein. Durch das Altern der Gesellschaft müssen Gesundheit und Pflege immer weiter ausgebaut werden. Bis 2030 werden im Gesundheits- und Pflegebereich in Österreich rund 73.000 Menschen zusätzlich gebraucht. „Wir brauchen daher einen Kraftakt für die Ausbildung, aber auch gute Arbeitsbedingungen und eine wertschätzende Bezahlung, denn ihr leistet wichtige, lebenserhaltende und lebensrettende Arbeit. Und die muss honoriert werden“, so Michalitsch abschließend.
Die Arbeiterkammer setzt sich gemeinsam mit den Gewerkschaften laufend für Verbesserungen in Gesundheit und Pflege ein. Durch das Altern der Gesellschaft müssen Gesundheit und Pflege immer weiter ausgebaut werden. Bis 2030 werden im Gesundheits- und Pflegebereich in Österreich rund 73.000 Menschen zusätzlich gebraucht. „Wir brauchen daher einen Kraftakt für die Ausbildung, aber auch gute Arbeitsbedingungen und eine wertschätzende Bezahlung, denn ihr leistet wichtige, lebenserhaltende und lebensrettende Arbeit. Und die muss honoriert werden“, so Michalitsch abschließend.
