Mehr als nur visuelle Darstellungen
„Dream on“ist das Thema des AK-Kunstkalenders für das Jahr 2025. Die beiden Fotografen Roman Felder und Roman Huditsch haben die kraftvolle Botschaft mit ihrer einzigartigen Vision eingefangen. Die Aufforderung weiter zu träumen hat 12 Bilder entstehen lassen, „die nicht nur visuelle Darstellungen sind, sondern Manifestationen unserer Träume und Hoffnungen“, so die beiden Fotokünstler Felder und Huditsch. Bei den Models handelt es sich heuer nicht nur um AK-Mitarbeiter:innen sondern auch um ÖGB-Beschäftigte sowie erstmals auch um einen Arbeiterkammerrat.
Der AK-Kalender ist ein Kunstprojekt und erscheint 2025 bereits in der siebenten Ausgabe. „Unser Ziel ist es nicht, bloßschöne oder auffällige Fotos zu erschaffen –wir möchten tiefgreifende Emotionen wecken und zum Nachdenken anregen“, erklären die beiden Fotografen. In provokanter und herausfordernder Manier bringen sie das Thema „Dream On“bildlich zum Ausdruck und laden ein, über die Grenzen des Möglichen hinauszudenken.
Die 12 aktuellen Kalenderbilder sind derzeit im Beratungsbereich des Eingangs-Foyes in der Arbeiterkammer in Eisenstadt zu sehen. Wie jedes Jahr ist der AK-Kunstkalender mit 600 Stück limitiert. Er wird an alle burgenländischen Betriebsratsvorsitzenden und befreundete Institutionen versandt. 50 Exemplare werden über die AK-Info und die sozialen Medien verlost. Am Gewinnspiel teilnehmen kann man unter b.ak.at/kalender.
Ursprung des Kalenders war das Buch „Geschichten aus der Arbeitswelt“. Aus den Bildern wurde der erste AK-Kunstkalender gestaltet. 2017 erhielt der Kalender den Theodor Kery Preis, 2018 den Adebar. Bisher wurden die Themen „Arbeit“, „Bildung“, „Digitalisierung“, „Corona“, „Zwischen Hoffen und Bangen“und „Brave New World“betrachtet. Im Vorjahr wurden die Bilder auch in den Räumlichkeiten des Landtagspräsidenten ausgestellt.